V E R A N S T A L T U N G E N
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Zunächst ein schöner Gruß an alle, die wegen des Wetters zu Hause geblieben sind:
Die Sonne kam durch. Sie hat uns während der gesamten Runde begleitet.
Und es war eine schnelle Runde. Jörg (Kinateder) stemmte sich auf den ersten Kilometern
als Pacemaker mit einem Schnitt von 34 km/h gegen den Wind. Und trotz der drei
Anstiege Ries, Fischhaus-Hutthurm und Hutthurm-Büchlberg errechnete ich einen
Gesamtdurchschnitt von mehr als 29 km/h. Hervorzuheben ist dabei die enorme sportliche
Leistung von Heini Detzer: Trotz seiner relativ wenigen Trainigskilomerter (500), hat er
nicht unwesentlich zu diesem Schnitt beigetragen. Heini, das nötigt uns Respekt ab.
Ausblick: Für Donnerstag, Christ Himmelfahr (die meisten kennen ihn
auch als Vatertag), ist ausnahmsweise auch einmal der Wetterbericht positiv.
Es ist zu erwarten, daß ich bei der Tour nach Pfarrkirchen im Mühlviertel viele
Ersteinsteiger begrüßen kann.
Willibald Wühr, Tourenwart.
25.04.2004
Entlang des Apfelradweg:
Nun kommt Bewegung in die Königswertung. Nicht nur, weil neue Namen auftauchen. Klaus
(Hoyer) z.B. oder Sepp (Himsl). Vor allem aber, weil Hans als bisheriger Spitzenreiter
etwas zurückgefallen ist. Allerdings unfreiwillig. Er war zusammen mit Andy zum
Kirschblütenrennen nach Wels abkommandiert. Hört sich gut an, das mit den Kirschblüten.
Ob die beiden überhaupt Blüten gesehen haben?
Wir Apfelblütensucher sind letzten Samstag noch nicht fündig geworden.
Stattdessen hatten wir beim Start wieder mit kühlen Temperaturen und Westwind zu tun.
Aber das ist mittlerweile nicht mehr der Rede wert. Gegen die Kälte schützten uns
Windjacken und für den Westwind hatten wir Bill. Und was war mit der Premiere, der
ertsmals angebotenen Alternativroute? Dafür gab es in der Samstagsbesetzung keine
Kandidaten. Nur Gerhard verabschiedete sich in Vilshofen. Aber das hatte nichts mit seiner
Form zu tun.
Beim Koch in Ortenburg dann ziemlich viel Betrieb. Nicht etwa wegen der vielen
Radfahrkollegen. Wir trafen auf die Erstkommunikanten. Aber Grillteller und Kaiserschmarrn
waren vom Feinsten.
Es wäre eine fast perfekte Tour gewesen, wenn mich nicht kurz vor dem Ziel (am Anger) die
Schlange erwischt hätte. Nein, nicht dass mir ein weibliches Wesen nachgestellt hat (was
für eine Vorstellung!). Der Schrecken eines jeden Rennradlers lauerte in einem
scharfkantigen Schlagloch. Während des Schlauchwechsels war ich gleichzeig Infostand:
Gut dass sie eine Panne haben: Wo geht´s dennn nach
?
Na, wenn das kein Humor ist!
Kommendes Wochenende ist Pause, was die Touren betrifft. Dafür steht das Vereinsrennen
Bayerwaldrundfahrt auf dem Programm. Eine interessante Strecke.Hier ist das
Profil:
Bis zum nächsten Mal bei der Sonntagstour Ruderting-Hutthurm am 16.5.2004.
Euer Tourenwart Willibald Wühr